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Cash only!


Es gibt Gewerbe in denen sowohl Zahler und Empfänger ausdrücklich auf Barzahlung bestehen.
Das erkennt man dann auch daran, dass in unmittelbarerer Umgebung des Geschäftsverkehrs ein Bankomat zu finden ist.

Ein schönes Beispiel ist wohl der Leierkasten, ein sportliches (Laufhaus) Etablissement in München - aufgefallen anlässlich eines Messeaufbaus, nahezu gegenüber im Modecenter München in der Ingolstädter Straße. Dort fand die Master&More statt an der wir für unseren Kunden Ferdinand Porsche Fern FH aktiv waren.
Man zahlt wohl gerne bar, dortenorten.


Das Advent(ures) Christkind hat auf unsere Kunden heuer Sterz rieseln lassen (leise eh auch).


Im Bestreben Full-Service zu liefern haben wir auch noch ein Rezept auf unserer Website versprochen und ein bisserl war es auch der Wunsch unseren Gulasch-Hirsch nochmals herzuzeigen, den Manfred Hofer selbst mit gewohnt spitzer Feder geschaffen hat.

E Voila, Wer Reis kann, kann Sterz auch.


Neulich am Lendplatz in Graz,


schade, dass einen vor allem immer die fremden Satzfehler so ins Auge springen.
Die Frage stellt sich nur: Felt ein h oder feht ein l. Man weiß so wenig.

 


DAS WAS:

DAS WAS (gesprochen "des wos“) ist glücklicherweise auch noch nicht ausgestorben. Wobei man durchaus etwas suchen muss, um eines verschriftlichten Exemplars ansichtig zu werden, wie hier im idyllischen Aigen im Ennstal.


Für das smarte Gerarddach haben wir gerade eine Gewinnspiel-Promotion laufen, die mit Anzeigen in der Kleinen Zeitung bekannt gemacht werden.

Wir Ihr selbst 10m² Dach gewinnen könnt, seht ihr hier gerarddach.ad-ventures.at

Facebook Seite gibt es auch: www.facebook.com/gerarddach


Jurassic Bagger:


Manchmal aber nur aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet bekommt man das Gefühl auch klotzige Dinge wie Baugeräte hätten Humor. Hier: Bagger pretends beeing a dino eating stones!


Glänzende Ideen:


Auf der Frage nach der Reihenfolge ob zuerst die Henne da war und erst danach das Ei oder doch umgekehrt, haben wir uns anlässlich dieses Anblicks begeben.
Selten passen Namen und Profession so gut zusammen wie in diesem Fall. Die Frage ist nur hat der Mann aufgrund seines Namens dieses Geschäft gewählt oder hat gar der Gebäudereinigungsprofi Kurt Mosenblöchel lange nach einer Frau mit dem richtigen Namen gesucht, um diesen dann marketingorientiert anzunehmen. Man weiß so wenig.
In jedem Fall empfehlen wir ihn einmal, denn Sinn für CI und CD (die Schrift, sie glänzt,) sprechen einmal für höchste Professionalität.


Eisbärenbecher


Ach ja, auch der Frühling kommt sicher, hier der Gemeinschaftsbecher der führenden Eiskonditoren der Steiermark,

Konditorei Philipp, Konditorei Schwindhackl, Konditorei Gensinger, Konditorei Koppitz, Konditorei Semmelrock, Hecher

Wir machen heuer die sage und schreibe 25. Eiskarte für diesen Qualitätsverbund an Eiskonditoren.

Wie das Foto dann in der Endstufe aussieht, seht ihr dann ab März in den Eiskarten der oben angeführten Konditoreien.
Wie er aber schmeckt - erfährt ihr nur dort vor Ort.



Die Ärztekammer Steiermark


Im Letzten Herbst konnten wir in einer gut besetzten Wettbewerbspräsentation den Zuschlag für die gerade laufende Imagekampagne für Niedergelassene Ärzte und Spitalsärzte erringen.

Eine Testimonialserie aus der Sicht der wichtigste Personen und dem Mittelpunkt des Gesundheitswesen:
Den Patientinnen und Patienten.

Hier bringen wir in loser Abfolge jeweils das Printsujet und den Hörfunkspot, sowie die Kurzumsetzung auf den
Infoscreens in den Straßenbahnen.




Neulich in der Lilienthalgasse


Was sagt man, wenn es etwas nicht mehr gibt von dem es einst geheißen hat es wäre gut, dass es dieses gäbe?
Es war gut, dass es dieses gegeben hat?
Und was ist jetzt, wo es dies nicht mehr gibt?

Ich weiß es:
Schlecht, dass es jetzt schon fast kein Fleischerfachgeschäft mehr gibt.



 

 

Ein Online-Fundstück besonderer Güte

 

besingt unsere Adress´
das geht zu Gemüte
mit süßer Tristess´
aber liaber als mit Helene Fische in aner supercoolen Loft
samma mit Tom Waits in aner Nochbarschoft,
aner Nochbarschoft einer Nochbarschoft...

Doch am Fuß des Plabutsch
und das zahlt sich aus
sind wir mit einem Rutsch
Richtung Wien schnell raus
aus der Nochbarschoft, aus der Nochbarschoft,
aus der Nochbarschoft.....

Uns passt´s da guat
und wir ziagn net aus
wal´s nix aussagen tuat
wo´s steht unser Haus
und wir gengan recht oft
ins Cafe Gösting in der Nachbarschoft,
in der Nochbarschoft, in der Nochbarschoft.....

...in der Nochbarschoft

 


Der Humor der Plakatierer


Es ist ja bekannt, dass immer wieder sehr interessante Plakatkombinationen unfreiwillige Komik produzieren.
In unserem Fall wurde dem Programmpunkt des Steirischen Herbsts: "Manger" einer progressive Tanzperformance aus Frankreich (gibt es eigentlich Tanzperformances, die nicht progressiv sein wollen?) der Fast Food-Umsetzung des Themas gegenüber gestellt. Der Künstler heißt passenderweise gelautschriftet : Sch(ar)matz

Mahlzeit



Gott sein Dank: Man legt noch wert auf CI bei uns!

Der steirische Unternehmer an sich ist ja eher ein Do-it-yourself-Marketer. Daraus ergibt sich so manch interessante Umsetzung. Hier sehen wir die gelungene Verwandlung des in unseren Breiten nicht ganz unüblichen Namens Rosenkranz in ein eigenständiges, impactgeladenes, unverwechselbares Brand.


Typo sauber umgesetzt, Magenta als Corporate Colour (ob die Monteursmonturen auch...??) und dann der nur zu logische Slogan: Gott sei Dank. Man beachte den Punkt. 

Im wahrsten Sinne des Wortes gekrönt wird der unique Auftritt nur mehr durch das Zusatzpiktogramm, das entweder das Namens-Initial ist oder der Hinweis, dass hier ein Markenschutz vorliegt.

Die grafische Umflorung gemahnt ein wenig an einen (Gebets) Rosenkranz, womit auch die Semantik in der Lösung wasserdicht wäre. 

Wie sagt man bei uns so schön? Hergott schau oba!

 

 


Die Kapostrophe

Man kennt die Dinger ja von Facebook und Konsorten, aber die wurden meistens in Stuttgart, Lausitz an der Knatter, Allentsteig oder Wolfenbüttel gefunden. Umso mehr staunt der Werber, wenn ihm solche Dinge in der Innenstadt der City of Design, der Kulturhauptstadt 2003, der Stadt der "Volk´s-erhebung" (nehmt den Apostroph ihr rechten W....*) oder auch der Genusshauptstadt unterkommen.


Noch dazu in einem Café, das den vielversprechenden Namen Deutsch trägt. Nun denn, ein Kuriosum ist es allemal. Wohl bekomme es! 



*) Würstel, eh klar


Spanish Flea

Seit ca. 16 Jahren haben wir die gleiche Telefonmelodie und wurden schon oft darauf angesprochen.

 Die einen sehen Sophia Loren auf einer Vespa durch St. Tropez glühen, andere junge Mädels und Burschen im Strandbad, wieder andere sehen vor ihrem geistigen Auge eine mexikanische Landschaft. Knapp daneben, hier die Wahrheit: Herb Alpert und die Tijuana Bros. Mir gefällt die Mieze, die neben Herb bereits vor Beginn des Trompeteneinsatzes snippt und mit den Schultern rollt. Oh yeah, AD-Ventures swingt!

 


Der Dachdecker Hochegger als Marlboro Man

Ein Tankstopp in Großwilfersdorf eröffnete mir dieser Tage ein Meisterwerk der oststeirischen Kommunikationskultur.
Mit dieser Annäherung hat der charismatische Unternehmer kommunikationstechnisch voll ins Schwarze getroffen.

Das Hochegger-Logo ist 100% richtig gemacht, denn:

 1. Marlboro ist Marktleader - ein Image, das auch für den oststeirischen Dachdecker nicht unangenehm ist. Imagetransfer nennt sich das.
2. Partizipieren am reichhaltigen Markenauftritt - wer immer in der Gegend zwischen Großwilfersdorf und Ilz das Marlboro-Logo sieht, sei es am Piccadilly Circus oder am Ferrari-Heckflügel, denkt automatisch auch an Hochegger. Ständige Awareness.
3. Marlboro ist als Zigarette am oberen Rand des Preisspektrums angesiedelt. So kann auch Hochegger von Anfang an klar machen: Er ist kein billiger Jakob.



Fazit: Nach dem japanischen Motto "To steal with pride" führt Hochegger ein Logo, das vielen irgendwie bekannt vorkommen wird.